Über uns

Vision

Wir möchten zum einen Transparenz in Bezug auf Ihre Geldanlagen schaffen. Zum anderen möchten wir Sie darüber aufklären, wie unser Fiat-Geldsystem zuviel Geld schöpft und dadurch Inflation erzeugt.

Ausufernde Staatsschulden, grosses Geldmengenwachstum und Monetarisierung von Staatsschulden führen zu unkontrollierter Inflation. Wobei geoplitische Risiken wie Kriege noch zusätzlich hinzukommen. Dies führt zu einer komplett veränderten Asset-Allokation. Weg von Nominalwerten wie Anleihen hin zu harten Assets wie Gold.

Im Kern ist Geld ein Tauschmittel und hat die Aufgabe, Arbeitsteilung zu ermöglichen und Produkte oder Dienstleistungen auszutauschen. Vom erhaltenen Lohn für Ihre Arbeit geben Sie Geld aus um Ihre Grundbedürfnisse wie Essen oder Wohnen zu decken. Mit dem Rest möchten Sie Ihr Erspartes so anlegen, dass Sie zumindest die Kaufkraft Ihres Geldes für zukünftige Ausgaben erhalten können.

Doch nur die wenigsten Wissen, wie unser heutiges Fiat-Geldsystem wirklich funktioniert. Obwohl der Autor Wirtschaft an der Universität Zürich studiert hat, wurde uns im Studium praktisch nichts über das Geldsystem und seiner heutigen Form beigebracht. Sie gehören wie vermutlich die Mehrheit der Menschen auch zu denjenigen, welche keine Ahnung davon haben.

Henry Ford sagte einmal über das Geld- und Bankensystem: “It is well enough that people of the nation do not understand our banking and monetary system, for if they did, I believe there would be a revolution before tomorrow morning.” 

Und Ihr Anlageberater ist vermutlich ebenfalls nicht ausreichend darüber informiert. Da insbesondere Banken, die Kredite wie Hypotheken vergeben, am meisten vom Geldschöpfungsprozess profitieren, haben sie wenig Anreiz, Sie darüber aufzuklären.

Höchste Zeit also, sich mit der Geldschöpfung durch die Banken auseinanderzusetzen und zu erfahren, dass Sie mindestens um ein Fünftel Ihrer Lebenszeit durch die schleichende Enteignung Ihres Geldes beraubt werden. Das hat aber weniger mit den Banken zu tun, sondern eher damit wie die Inflation berechnet wird. Diese international angewandte Methode nennt sich hedonische Preisberechnung und berücksichtigt Qualitätsverbesserungen bei Produkten oder Dienstleistungen. Dadurch werden die Inflationszahlen niedriger berechnet, als sie im Portemonnaie des Konsumenten tatsächlich spürbar sind. Oder anders ausgedrückt, Sie könnten von Montag bis Donnerstag 80% arbeiten und den Freitag freinehmen, wenn Ihnen nicht heimlich 20% Ihrer Arbeitszeit entzogen würde.

Fiat-Geldsystem

Das globale Fiat-Geldsystem basiert ausschliesslich auf dem Vertrauen der Menschen in ihre Regierungen, in dem der Wert des Geldes nicht durch physische Reserven wie Gold oder Silber gedeckt ist. JP Morgan, der Gründer der grössten US-Bank, sagte einmal: «Gold is money, everything else is credit.» Wenn die Bank einen Kredit gewährt, kann sie dies tun ohne eine Spareinlage erhalten zu haben. Sie schafft daher Geld aus dem Nichts – lateinisch fiat, weshalb man auch vom Fiat-Geldsystem spricht.

So wird der grösste Teil des Geldes in der Schweiz durch die Kreditvergabe der Banken geschöpft, das entspricht mehr als 90% der gesamten Geldmenge. Dieses Fiat-Geldsystem wurde nach dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems 1971 etabliert, bei dem ursprünglich alle Währungen an den US-Dollar gebunden waren, welcher wiederum mit einem festen Kurs von 35 US-Dollar pro Unze durch Gold gedeckt war. Heute ist Fiat-Geld das vorherrschende Geldsystem weltweit, genutzt in Währungen wie dem US-Dollar, dem Euro und oder dem Schweizer Franken.

Durch das stetige Geldmengenwachstum über dem Wirtschaftswachstum findet eine schleichende Entwertung der Kaufkraft des Geldes statt. Gemäss dem Cantillon-Effekt profitieren jene zuerst, die Zugang zu frischem Geld erhalten, bevor es sich in der gesamten Wirtschaft verteilt. Deshalb werden Reiche und Institutionen immer reicher, weil diese leichter Zugang zu Krediten haben und sich über den Effekt der Geldmengenausweitung bewusst sind.

Multipolare Weltordnung

Wir leben in einer Welt mit stark zunehmenden geopolitischen Spannungen, in der sich Staaten misstrauen und die Nationalbanken ihr Gegenparteirisiko reduzieren, indem sie ihre Währungsreserven von US Dollar oder Euro denominierten Staatsanleihen in Rohstoffe wie Gold umschichten. 

Mit dem Übergang von einer unipolaren Welt mit den USA als Weltmacht zu einer multipolaren Weltordnung mit China und den BRICS-Staaten entstehen nicht nur geopolitische Spannungen wie Kriege, sondern auch massive Auswirkungen auf das Geld- und Finanzsystem. Der Verlust des US-Dollars als Leitwährung wird die Kosten für die Verschuldung der USA erhöhen und die Inflation zusätzlich anheizen. 

Inflation und Asset Allokation

In den letzten 40 Jahren hat die Globalisierung zu deflationären Preistrends geführt, wodurch auch die Inflationserwartungen gesunken sind. Nun scheint jedoch die Ära des billigen Geldes und der niedrigen Zinsen zu einem Ende zu kommen. Der Anstieg der globalen Staatsverschuldung und eine zunehmende Geldschöpfung, die darauf abzielt, die Schuldenlast zu mindern, führen zu einem stark inflationären Umfeld. Dies hat weitreichende Auswirkungen auf die Vermögensaufteilung, die sich grundlegend von den letzten vier Jahrzehnten unterscheidet. In einem klassischen Balanced Portfolio mit Obligationen und Aktien führt dies nicht nur zu veränderten Gewichtungen, sondern auch dazu, dass Anlagekategorien wie Edelmetalle oder Rohstoffe, die in einem inflationären Umfeld robuster sind, stärker berücksichtigt werden. 

Kaufkraftverlust

Viele Menschen sind sich nicht bewusst, wie stark die Geldentwertung und der schleichende Kaufkraftverlust ihre Finanzen beeinflussen. 

Wussten Sie, dass die Geldmenge M3 in der Schweiz seit 1984 um jährlich 4,2% wächst, während das reale Wirtschaftswachstum (BIP) nur 2,0% beträgt? Die Geldmenge M1 besteht aus Bargeld im Umlauf (Noten und Münzen) und täglich fällige Bankeinlagen wie Privatkonten, M2 erweitert dies um Sparkonten, und M3 fügt zusätzlich Termineinlagen hinzu. M3 ist die umfassendste Definition der Geldmenge in der Wirtschaft. Wächst die Geldmenge schneller als die Wirtschaft, führt dies unweigerlich zu Inflation. Während die Wirtschaft seit 1984 um den Faktor 2,12 gewachsen ist, ist die Geldmenge um das 4,77-fache angestiegen.

Die gesamtwirtschaftliche Inflationsrate, als Verhältnis des Wachstums der Geldmenge M3 zum realen BIP, beträgt 2,16%. Im Gegensatz dazu meldet das Bundesamt für Statistik eine Inflationsrate von lediglich 1,35%, basierend auf dem Konsumentenpreisindex. Dieser Unterschied lässt sich durch die unterschiedlichen Berechnungsmethoden erklären. Der BIP-Deflator reflektiert die allgemeine Preissteigerung aller in der Schweiz produzierten Güter und Dienstleistungen und gibt somit ein breiteres Bild der Wirtschaft wieder. Der Konsumentenpreisindex hingegen misst die Preisveränderungen eines spezifischen Warenkorbs, der direkt die Konsumenten betrifft.

Doch die unterschiedlichen Inflationsraten liegen in der Berechnungsmethode des Warenkorbs, der allgemein als Massstab für die „Inflation“ gilt. Nicht nur die Auswahl, sondern vor allem die einzelnen Gewichte der Güter und Dienstleistungen in diesem Korb beeinflussen direkt die berechnete Inflationsrate.

Geschönte Inflationszahlen

Die Methode zur Berechnung des Verbraucherpreisindex beinhaltet Anpassungen für Qualitätsverbesserungen oder den technischen Fortschritt, was zu einer Unterschätzung der tatsächlichen Inflationsrate führen kann. Mit der Begründung, dass nur die Preissteigerung ohne die Produktverbesserung gemessen werden soll. Hört sich plausibel an, führt aber in der Praxis dazu, dass dem Konsumenten unterstellt wird, dass er dann auf das qualitativ minderwertige Produkt ausweichen soll. Dies führt dazu, dass die Inflationsrate systematisch zu niedrig berechnet wird.

Wenn beispielsweise ein Modell wie der VW Golf in seiner Grundversion neu mit einer Klimaanlage ausgestattet wird, dann wird der Wert der Klimaanlage bei der Preisberechnung herausgerechnet, obwohl es eine solche Basisversion ohne Klimaanlage faktisch nicht gibt. Die Preissteigerung des Golfs wird um den fiktiven Wert der Klimaanlage reduziert, was dazu führt, dass der tatsächliche Verkaufspreis im Verbraucherpreisindex weniger stark gewichtet wird. Dies geschieht, obwohl der Verbraucher keine Wahl hat und den vollen Preis für das Fahrzeug bezahlen muss.

Diese Berechnungspraxis wurde 1983 in den USA eingeführt und hat sich international durchgesetzt. Eine systematische Unterschätzung der Preiserhöhungen führt dazu, dass der Staat als Schuldner von einer geringeren Inflationsrate profitiert. Larry Summers, ehemaliger US-Finanzminister, merkte an, dass die Inflation in den USA für das Jahr 2022 nach der früheren Berechnungsmethode rund 18% betragen hätte, im Gegensatz zu den offiziell veröffentlichten 4,1%.

Lebenszeit

Diese heimliche Enteignung lässt sich auch in Lebensjahren ausdrücken. Angenommen, jemand beginnt im Alter von 23 Jahren zu arbeiten und geht mit 65 Jahren in Rente, was einer gesamten Arbeitszeit von 42 Jahren entspricht. Wenn wir eine reale Lohnanpassung von 2,16% annehmen (siehe Zahlen oben), im Vergleich zu einer geringeren Rate von 1,35%, ergibt sich eine Lohnsummen-Differenz über die gesamte Arbeitszeit im Verhältnis von 1 zu 1,21. Dies bedeutet, dass bei höherer Inflationsrate die gleiche Lohnsumme theoretisch in nur 34,7 Jahren verdient werden könnte, anstatt in 42 Jahren. Das entspricht einer Ersparnis von 7,3 Arbeitsjahren oder fast 17,5% weniger Arbeitszeit. 

Unsere Dienstleistungen

Wir bieten Informationen zu Zinssätzen und Anlagemöglichkeiten sowie Einblicke in das globale Geldsystem. Unser Ziel ist es, Ihnen ein tiefes Verständnis für die Funktionsweise des Geldsystems zu vermitteln, sodass Sie informierte Entscheidungen treffen können. Dadurch sind Sie in der Lage, Ihr Vermögen besser zu schützen und vor dem Verlust an Kaufkraft zu bewahren.

1) Finanzinformationen

Wir stellen Ihnen detaillierte Informationen zu aktuellen Zinssätzen verschiedener Finanzprodukte wie Sparkonten, Hypotheken und Kassenobligationen zur Verfügung. Zusätzlich ermöglichen wir Ihnen, die Risiken verschiedener Banken effektiv zu vergleichen, indem wir deren aufsichtsrechtlichen Offenlegungspflichten gegenüberstellen. Dies erleichtert Ihnen die Entscheidungsfindung, indem Sie transparente und vergleichbare Daten erhalten, die es Ihnen erlauben, eine fundierte Wahl zu treffen.

2) Anlagewissen

Erfahren Sie, was Geld ist und wie unser Geldsystem funktioniert. Unser heutiges Geldsystem basiert auf Zentralbankgeld und Buchgeld, welches durch die Kreditvergabe von Banken geschöpft wird. Die schleichende Entwertung des Geldes durch das anhaltende Wachstum der Geldmenge, welche das Wirtschaftswachstum übersteigt, führt zu Inflation und einem systematischen Kaufkraftverlust.

Beachten Sie, dass Banken häufig Produkte anbieten, an denen sie am meisten verdienen, was nicht immer im besten Interesse der Kunden liegt. Dies betrifft oft aktiv verwaltete Anlageprodukte, die in der Regel schlechter abschneiden als passiv verwaltete Indexfonds. Zudem erzielen Banken bei Anlagekategorien wie Edelmetallen praktisch keine Produktmargen, was sich auch auf die Asset-Allokation auswirken kann.

Verstehen Sie die verschiedenen Anlagekategorien wie Geld, Anleihen, Aktien, Immobilien, Rohstoffe und Kryptowährungen sowie deren Reaktionen auf wirtschaftliches Wachstum und Inflation. Daraus lassen sich vier unterschiedliche Anlageszenarien ableiten, die entsprechend ihrer Eintrittswahrscheinlichkeiten gewichtet werden können. Unter Berücksichtigung geopolitischer Risiken und der Geldpolitik entstehen daraus Gewichtungen der verschiedenen Anlagekategorien für Modell Portfolios.

3) Krypto

Erfahren Sie mehr über Bitcoin, wie Altcoins sich unterscheiden, und die Bedeutung der Tokenisierung von Vermögenswerten für die Abwicklung realer oder digitaler Werte. Verstehen Sie die Unterschiede zwischen Stablecoins, die an feste Reservewerte gebunden sind, und von Zentralbanken regulierten Digitalwährungen (CBDCs). Der Wholesale CBDC der SIX und der Schweizerischen Nationalbank lässt grüssen. Erkunden Sie zugangsfreie (premissionless) Blockchains, die ohne traditionelle Finanzintermediäre auskommen und Transaktionen direkt von Nutzer zu Nutzer (Peer to Peer) ermöglichen, das heisst dezentral und ohne eine zentrale Autorität.

Bitcoin wird als das sicherste Computernetzwerk der Welt betrachtet. Am 14. Juni 2024 verarbeitet das Netzwerk pro Sekunde 582,59 Exahashes, wobei ein Exahash einer Quintillion (1.000.000.000.000.000.000.000) Hashes entspricht. Ein Hash ist das Ergebnis einer kryptographischen Funktion, die einen Eingabetext beliebiger Länge nimmt und ihn auf einen eindeutigen, festen Grössenwert (den Hashwert) abbildet. Durchschnittlich werden im Bitcoin Netzwerk pro Sekunde mehr als 582.590.000.000.000.000.000 Berechnungen durchgeführt, um einen gültigen Transaktionsblock zu finden und die damit verbundene Belohnung zu erhalten. Diese immense Rechenleistung trägt zur Sicherheit und Dezentralisierung von Bitcoin bei, da sie Angriffe extrem schwierig und sehr teuer macht.

Verstehen Sie Begriffe wie DLT (Distributed Ledger Technology), Blockchain, Konsens-Mechanismen, und P2P-Computer-Netzwerken. Distributed Ledger Technology repräsentiert das umfassendste Konzept innerhalb dieser Technologien und bezieht sich auf dezentral verteilte Datenbanken. Die Blockchain ist eine spezifische Ausprägung der DLT, die Transaktionsdaten in einer fortlaufenden Kette von Blöcken organisiert. Der Konsens-Mechanismus entscheidet, welche Daten sicher und unveränderlich zu einer Blockchain hinzugefügt werden. Die bekanntesten Methoden hierfür sind Proof of Work (PoW), verwendet von Bitcoin, und Proof of Stake (PoS), verwendet von Ethereum. Peer-to-Peer (P2P)-Netzwerke bestehen aus Computern, die jeweils als Knoten fungieren und Transaktionen auslösen oder bestätigen können. Diese Netzwerke haben keinen einzelnen Ausfallpunkt oder eine zentrale Autorität.

Kryptowährungen sind mehr als nur die Blockchain Technologie, sondern «open»; das heisst jeder kann die Software herunterladen und am Netwerk teilnehmen, «permissionsless»; jeder kann eine Transaktion auf der Blockchain ausführen, «borderless»; es gibt keine Grenzen, «censorship resistance»; das heisst es kann nicht beschlagnahmt werden. Kryptowährungen wie Bitcoin entziehen sich jeder staatlichen Kontrolle, weil das Netzwerk dezentral auf der ganzen Welt auf jedem Computer laufen kann.

4) Beratung

Mit unserer Beratung bieten wir Ihnen professionelle Unterstützung an, die frei von Interessenkonflikten ist. Darüber hinaus investieren wir persönlich in Anlagen, die wir empfehlen, und sitzen daher im gleichen Boot wie Sie. 

Banken neigen dazu, in den Depots ihrer Kunden ihre eigenen Produkte zu bevorzugen. Diese bankeigenen Produkte haben meist höhere Kosten. Mit einem Depotcheck analysieren wir Ihr Portfolio auf Produkte mit hohen Kosten und weisen auf mögliche Anlagerisiken hin, die durch Interessenkonflikte der Banken entstehen können. Banken tendieren dazu, bestimmte Anlagekategorien weniger stark zu gewichten, um höhere Margen zu erzielen.

Firmenprofil

Pensio ist ein Finanzportal, welches Ihnen ermöglicht, Finanzprodukte in den Bereichen Vorsorgen, Sparen, Finanzieren und Anlegen objektiv zu vergleichen. Dazu gehören die Zinssätze von Sparkonten, Säule 3a- und Freizügigkeitskonten sowie von Hypotheken und Kassenobligationen.

Unser Ziel ist es, Ihnen die notwendigen Werkzeuge und Informationen bereitzustellen, um fundierte finanzielle Entscheidungen zu treffen. Wir möchten Transparenz in die Finanzwelt bringen und Ihnen dabei helfen, die besten Optionen für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.

Firmenhintergrund

Die Firma pensio AG ist ursprünglich aus der Firma Naisscent Capital AG hervorgegangen. Diese Firma wurde 2008 gegründet und verwaltete einen alternativen UCITS Dachfonds. Von 2012 bis Mitte 2024 war die Firma inaktiv. In dieser Zeit wurde der Firmenname in monaris.ch AG und schliesslich 2023 in pensio AG geändert. Die Firma pensio AG ist seit Mitte 2024 operativ tätig.

Über uns

Luigi Amato, CFA, absolvierte das Studium der Wirtschaftswissenschaften (lic. oec. publ.) an der Universität Zürich mit dem Schwerpunkt Banking & Finance und ist Chartered Financial Analyst (CFA) des CFA Institute.

Seine berufliche Laufbahn begann er 2001 im Research bei der Zürcher Kantonalbank und setzte seine Karriere in der Asset-Allokation bei der Bank Sarasin fort. Weitere Stationen umfassten das Investment Consulting für Pensionskassen bei Watson Wyatt. Er war dabei unter anderem auch für den ASIP/Watson Wyatt Performancevergleich des Schweizerischen Pensionskassenverbands zuständig, der über 73 teilnehmende Pensionskassen umfasste, ein Vorläufer der heutigen Schweizer Pensionskassenstudie der Swisscanto. Danach war er als Business Analyst bei JDFX Technologies tätig. Anschliessend gründete er die Naisscent Capital AG. Nach einem beruflichen Wechsel zum Sekundarlehrer unterrichtete er an einer Oberstufe und danach an einer Berufswahlschule. Zurzeit ist er in einem Teilzeitpensum tätig.